Zum Abschied nochmal ein paar Zeilen aus dem Lied der Ärzte, so dass der Blogbeitrag auch rund wird. Fotografisch war der letzte Tag ein wenig essenslastig, natürlich beginnend mit dem obligatorischen üppigen Frühstück. Es ist leider auch das letzte, da wir morgen schon um sieben abfliegen.
Da wir gestern das Auto schon vollgetankt haben und die Parkmöglichkeiten ja beschränkt sind, machen wir es uns einfach und laufen einfach wieder direkt vor Ort. Zunächst ein bisschen Bummeln (wobei sich das bei mir auf Outdoor Läden beschränkt) und dann, weil's so schön ist, noch eine Runde auf der Ostsee. Die Fotos in diesem Beitrag sind auch nur noch mit dem Handy gemacht, ich habe das alles ja auch schon mit der Kamera fotografiert und wollte sie nicht wieder mitschleppen. Wir beginnen unsere Runde heute wieder am Einstieg bei den Restaurants, wo wir auch meistens zu Abend gegessen haben. Sowohl Bistron als auch Hemmagastronomi befinden sich hier.
Wir erlaufen heute noch die einzige noch nicht begangene Richtung zum gegenüberliegenden Ufer.
Hier stehen ein paar schöne Häuser im Wald, wie man das aus Schweden so kennt.
Der Hochnebel lichtet sich auch so langsam, und die Sonne kommt nochmal raus.
Also beschließen wir, nochmal die ganze Runde um die Halbinsel zu laufen.
Nochmal mit dem schönen Blick auf die Stadt...
... und auch nochmal unter der Brücke durch.
Hier stehen ein paar schöne Häuser im Wald, wie man das aus Schweden so kennt.
Der Hochnebel lichtet sich auch so langsam, und die Sonne kommt nochmal raus.
Also beschließen wir, nochmal die ganze Runde um die Halbinsel zu laufen.
Nochmal mit dem schönen Blick auf die Stadt...
... und auch nochmal unter der Brücke durch.
Beim Queren des angrenzenden Parkplatzes stoßen wir auf einen riesigen Haufen abgetragener Eisplatten von den letzten Schnee- und Eisräumungen. Beeindruckend, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Parklpatz wieder oder weiterhin dick vereist ist.
Heute habe ich auch wieder daran gedacht, Alltrails mitloggen zu lassen, und so haben wir wieder eine schöne Dokumentation von unserer kleinen Runde über Wasser. Nach den fast zehn Kilometern Schneewanderung gestern wollten wir heute was gemütlicher machen. Ist uns super gelungen, waren ja diesmal auch nur knapp neun.
Danach plagt uns ein Hüngerchen, also gibt es nochmal eine letzte schwedische Fika, heute zur Feier des Tages in der Konditorei "Börje Olsson". Der Gatte gönnt sich das volle Schokoladenprogramm mit Torte und heißer Schokolade. Ich neutralisiere mein ausgesprochen klebriges, dennoch extrem leckeres Schokoladenkaramelltörtchen lieber mit schwarzem Kaffee, der auch hier sehr gut schmekt und sogar in zwei verschiedenen Röstungen angeboten wird.
Danach faulenzen wir ein bisschen bis zum Abendessen, das Hotel hat ja auch noch einen schönen Wellnessbereich mit Whirlpool und Sauna, der genutzt werden will. Danach geht es ganz überraschend zum Abendessen, diesmal wieder ins Bistron. Zum Abschied zwei Cocktails zum Aperitiv: Der Gatte hat den Bistron Negroni, ich habe einen Umeshu Sour. Bei Umeshu handelt es sich um Likör aus einer japanische Aprikosenfrucht (Prunus murne, für die Botaniker unter uns). Dazu das hausgemachte Brot mit Trüffelbutter mit rosa Pfeffer.
Zur Vorspeise hat der Gatte eine Kaninchenleberpaté mit Linsen und Mandeln, ich gönne mir diesmal die Lobster Roll, die der Gatte am Montag hatte.Nachdem der Aperitiv noch die Vorspeise überdauert hat, schwenken wir jetzt um zum bereits bekannten und für gut befundenen "Norrlands Ljus" Lager, um erneute fruchtig-säuerliche Überraschungen im Bier zu vermeiden. Dieses blieb fotografisch irgendwie undokumentiert.
Danach haut der Gatte nochmal ordentlich ins Meeresgetier und nimmt gleich die ganze Platte, ich habe mich für den gegrillten Seesaibling mit Kartoffeln und Gemüse in leckerer Soße entschieden. Tatsächlich ist das mal ein Süßwasserfisch, den ich sehr mag.
Zum Nachtisch haben wir diesmal beide die Crema Catalana auf Crumble mit Blutorangeneis und Meringe mit Sezuanpfeffer.
Danach lassen wir den letzten Abend noch bei einem "Ship full of IPA" in der Hotelbar ausklingen, aber nicht zu lange, da wir um 4 Uhr aufstehen müssen.
Danach lassen wir den letzten Abend noch bei einem "Ship full of IPA" in der Hotelbar ausklingen, aber nicht zu lange, da wir um 4 Uhr aufstehen müssen.
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