Wir bewegen uns entlang alter Goldgräber- und Postkutschen Routen, was
den etwas eigenartigen Namen unseres heutigen Zielortes erklärt. Die einzelnen
Versorgungsstationen, aus denen sich später Orte entwickelten, wurden nach
Ihrer Meilenzahl benannt.
Im Pinnacle Provincial Park vertreten wir uns ein wenig die Füße und
schauen uns die Hoodoos an, die allerdings schon weiter verwittert sind als
diejenigen, die wir vor 5 Jahren bei unserem Besuch im Dinosaur Provincial Park
fotografiert haben.
Hier zum Vergleich die Hoodos im Dinosaur PP:
Auch hübsche Blümchen wachsen hier. Bären und Pumas soll es auch geben,
die haben sich aber glücklicherweise nicht gezeigt.
Ansonsten gibt es wieder viel leicht bergige Strecke, Elchwarnschilder
ohne Elche und kurz vor unserem Ziel, 100 Mile House, noch ein Besuch am Lake
La Hache.
Den Abend verbringen wir mit unseren heutigen, wunderbaren
Gastgebern, Tom und Monika, die ein Bed and Breakfast (Tom’s Bed and Breakfast)
in 100 Mile Hose betreiben und aus meiner alten Heimat, dem Saarland
ausgewandert sind. Wir werden sehr herzlich empfangen und verbringen einen sehr
schönen, unterhaltsamen Abend miteinander.
Danke für die eifrige Berichterstattung von eurer wirklich wunderschönen Reise.
AntwortenLöschenIch wünsche euch weiterhin einen schönen Urlaub.
LG Jan (ganz ohne rumzualbern)
Jan, ich sah es jetzt erst. Vielen Dank es war wunderschön leider warten wir jetzt schnwieder auf den Heimflug am Flughafen...
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