Mittwoch, 13. August 2014

Kanada, Freitag, 08.08.2014



Route: Ucluelet – Litte Qualicum Falls – Comox Air Force Museum - Campbell River


Wir verlassen den doch sehr überlaufenen Pacific Rim Nationalpark nach Nordosten, zunächst wieder über Port Alberni, wo wir die Little Qualicum Falls, die wir auf dem Hinweg zu Gunsten der Ziegen auf dem Dach links liegen gelassen haben, besuchen. Auf einem ca. 2 km langen Rundweg kann man die Upper und Lower Falls von einigen sehr schönen Aussichtspunkten betrachten. Das Licht war dank des inzwischen wieder wunderbaren Wetters teilweise ziemlich gut zum fotografieren geeignet, dafür erwärmten uns gegen Mittag auch schonwieder Temperaturen von um die 25 °C.

 






















 Danach muss die Flugzeugbegeisterte Frau natürlich ins Comox Airforce Museum zur Outdoor-Ausstellung ausgemusterter Airforce Flugzeuge und Hubschrauber. Ich lasse die Bilder einfach mal für sich sprechen und versuche, den jeweiligen Flugzeugen auch die richtige Beschilderung – soweit vorhanden - zuzuordnen.

 













 


Zufällig ist ein Flughafen nebenan, also noch schnell durch den Zaun die Westjet C-FWSV abgelichtet.










Noch zwei Hubschrauber dazu und die Frau ist zufrieden.





Weil es gerade auf der Strecke nach Campell River liegt, machen wir noch einen schnellen Abstecher zum Mount Washington, dem größten Skigebiet Vancouver Islands, das im Sommer zum Glück eher weniger gut besucht ist.
Mit dem Eagle Express Lift fahren wir (eher gemütlich, als express) auf ca. 2000 m Höhe und genießen die – leider durch ein paar Nachmittagswolken gestörte - Aussicht auf Bergpanorama und Pazifik.












Am Fuße des Lifts findet sich noch eine hochmoderne Wetterstation.














Wir lassen den Tag in der Painters Lodge bei einem Abendessen auf der Terasse mit traumhaftem Blick auf einen Ausläufer der Johnston Strait ausklingen. 

Die Painter’s Lodge ist eine sehr schön gelegene und gepflegte Ferienanlage, die sich aber im Laufe der Nacht doch leider  - wie so viele Nordamerikanische Hotels – als sehr hellhörig entpuppt. Abendessen und Frühstück waren sehr gut, die Cocktails in der Bar kann man sich allerdings getrost sparen.



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