Bei weiterhin stürmischem, aber inzwischen traumhaft sonnigem Wetter durchqueren wir die eindrucksvolle Landschaft um den Kleifarvatn. Hier darf ein Fotostopp mit Aussicht natürlich nicht fehlen.
Nächster Halt ist das Seltún Geothermalgebiet. Hier wird es wieder richtig bunt.
Im Zusammenhang mit Geothermiebohrungen hat es in dieser Gegend 1999 und 2019 zwei Dampfexplosionen gegeben. Aktuell ist das Betreten aber relativ gefahrlos möglich, und so drehen wir eine Runde über den schönen neuen Rundweg, von dessen Baufortschritt wir uns im letzten November noch selbst überzeugt haben.
Ein paar Impressionen der bunten Farben, die hier bei Sonne natürlich noch schöner wirken:
Noch ein diskretes und anonymes Reisegruppenfoto:
...und Farben.Der neue Weg ist wirklich schön und auch seniorentauglich geworden.
Zeit für ein Gruppenfoto ;-)
Die Farben sind heute wirklich wunderbar. Wir haben aber auch wieder Glück mit den Wolkenlücken und Schönwetterecken. Der Wind pfeift immer noch, aber mit Sonne ist es gut auszuhalten.
Seltún ist wirklich absolut lohnend, insbesondere, wenn man nur im Süden Islands bleibt und nicht noch zum Námafjall am Myvatn im Norden fährt.
Noch ein letzter Blick auf den blubbernden Schlamm, und mit einer Nase voll Schwefel setzen wir unseren Weg zur Fika nach Hveragerði fort.
In Hveragerði habe ich nicht fotografiert, leider sind auch die ganzen schönen Blumenkübel noch nicht vor Ort, die man hier im Sommer überall bewundern kann. Die Blumen wachsen wohl noch in den allgegenwärtigen Gewächshäusern, die hier mit Wärme aus der Erde günstig beheizt werden.
Im Restaurant Matkráin bekommen wir leckeren Schokoladenkuchen und Zitronentarte.
Danach bewundern wir die Passstraße über Hellisheiði bei Sonnenschein. Aussicht und Farben sind wieder einmal beeindruckend. Der Gatte wurde genötigt, vom Beifahrersitz ein paar Fotos zu machen, durch die Scheibe wirkt es allerdings nicht ganz so beeindruckend.
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