Der Gatte ist experimentierfreudig und probiert sich gleich mal durch das gesamte Sortiment an Bisquit mit Puddinghaube. Tatsächlich ist keines Lakritz, aber auch ansonsten nicht wirklich aufregend.
Danach geht es zunächst wieder Richtung Reykjanes. Natürlich nicht ohne einen Stopp an der "Brücke zwischen den Kontinenten", von der es dieses Jahr nur ein privates Foto mit Reisegruppe gibt. Ersatzweise gibt es zwei Fotos von der Plattengrenze:
Wir wollen mal schauen, ob Gunhuver (die Dampfquelle wurde nach einem der Legende nach sehr zornigen Geist benannt) immer noch so zornig ist wie 2021. Kann man wohl so sagen:
Die Senioren sind angetan von bunten Farben, Dampf und Schwefelduft, und mir gelingt ein Foto für den öffentlichen Bericht von der Gruppe.
Im Westen ist sogar blauer Himmel und Sonne, allerdings setzten wir unseren Weg nach Osten fort. Das Wetterorakel wird es schon richten.Noch ein Blick zum Leuchtturm von Rykjanes:
Bei heftigstem Wind kann ich mir einen Stopp am Brimketil natürlich nicht verkneifen. Außerdem muss ich hier bei jeder Reise meinen 2021 verlorenen Objektivdeckel besuchen.
Wo wir Anfang November letzten Jahres noch einen wunderbaren Sonnenaufgang fotografieren konnten:
findet sich heute eher Stoff für die Träume von Freunden der ungezähmten, stürmischen Natur Islands (nein, ich konnte mich nicht für weniger Fotos entscheiden, aber ja, ich bin heute trocken geblieben).
Irgendwann reicht es dann doch. Noch ein bisschen Landschaft mit Lava und Grün:
... und ein bisschen Grün mit Lava.
Jetzt haben wir dank der wegen der Vulkanausbrüche und Erdbebenschäden gesperrten Straße durch Grindavik eine etwa einstündige Fahrt zum nächsten Halt vor uns.
Grandioses Wellenspiel. Kein Foto zu viel.
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