Nach unserer schwedischen Fika ist es immerhin trocken. Wir spazieren also von der durchaus schönen Southstation, wo wir unsere Freunde abgeliefert hatten,
entlang der Waterfront zurück zum Aquarium, bis wir auf den Freedom Trail treffen, um diesem zurück zu unserem Hotel zu folgen. Architektonisch finden wir Boston sehr interessant, es gefällt uns. Es gibt viele verschiedene Gebäude zu sehen, und das bunte Laub gefällt auch.
Hier treffen wir auf den Freedom Trail, dem wir wieder zurück in Richtung Hotel folgen.
Geschichtsträchtige Gebäude am Freedom Trail
Schöne Details
Nach kurzer Pause im Hotel geht es zu Legal Seafood direkt gegenüber zum Abendessen. Es ist mal wieder Zeit für Meeresfrüchte. Die Straße ist schon wieder weihnachtlich beleuchtet.
Kulturgut: Der Gatte hat ein Harpoon IPA, ich habe ein Sommerbier, das es geschmacklich vermutlich ähnlich hinter sich hat wie der Sommer. Kurz, es ist ein wenig fad, während das IPA stark an mein schwedisches Lieblings IPA von Brutal Brewing erinnert.
Als Vorspeise nehme ich eine New England Seafood Chowder, die heiß, pfeffrig, gehaltvoll und lecker ist. Eigentlich bin ich jetzt satt.
Der Gatte verköstigt drei verschiedene Austernarten, die allerdings alle gleich schmecken. Da sie alle gleich gut sind, passt das schon.
Als Hauptspeise habe ich eine Lobster Roll mit Cole Slaw und Pommes, die leider etwas wärmer sein könnten. Die Lobster Roll ist geschmacklich lecker, leider verbindet sich die Soße mit dem Brot zu irgendwas sehr matschigem, was das Erlebnis ein wenig trübt.
Der Gatte ist sehr zufrieden mit seinem Lobster, den er inzwischen nach einigen Ostküsten-Urlauben fachmännisch zerlegt.
Zum Nachtisch gibt es ein Oktoberfest-Lager in der Hotelbar.
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