...zumindest, wenn Licht und Reiher günstig stehen.
Ich gebe zu, die Motive sind ein wenig eintönig. Ich würde mich ja gern mal an einer kleinen Auswahl an Zootieren versuchen, aber das geht ja zur Zeit nicht. Viele Aktivitäten an der frischen Luft scheinen ja neuerdings brandgefährlich zu sein, nachdem sie den ganzen Sommer unproblematisch waren. Da wir keine Lust haben, drin zu sitzen, muss man halt mit den hier endemischen, wildlebenden Motiven Vorlieb nehmen. Kann man wenigsten meine fotografischen Verbesserungen im direkten Vergleich sehen. Damit es nicht zu langweilig wird, hier noch ein Reiher im Flug. Leider ziemlich weit weg, aber man erkennt, warum die kanadischen Natives ihn "Broken Neck Bird" nennen.
Die fliegenden Krähen waren näher, und so langsam bekomme ich aufgrund von häufigen Gelegenheiten sogar Übung beim Fotografieren von Krähen im Flug.
Krähen sind ansonsten auch immer für stimmungsvolle Herbstbilder geeignet.
Hitchcocks "Die Vögel" kann man hingegen auch mit Tauben ganz gut nachstellen.
Wir besuchen auch mal wieder unsere beiden prächtigen Pferdefreunde. Sie versuchen gerade, Yin und Yang darzustellen:
Machen sie toll, aber das schwarze scheint uns inzwischen zu erkennen und kommt uns begrüßen und sich ein paar Streicheleinheiten abholen.
Der braune ist etwas schüchterner, grast aber sehr dekorativ und ist mit etwas Abstand zum Zaun halt leider besser zu fotografieren. Die Frisur sitzt auch.
Man erkennt deutlich Dinge, die Pferde beim Grasen mit ihrer Oberlippe tun. Charmant.
Trotz der spätherbstlichen Jahreszeit ist es hier noch eher spätsommerlich am Blühen.
Als Kontrastprogramm, und damit man es trotz Corona und Klimawandel nicht vergisst, hat die Dorfgemeinschaft aber schon einen Weihnachtsbaum aufgestellt.
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