Natürlich muss das wunderschöne Winterwetter heute (Handyfotos zu Dokumentationszwecken, ich bin nur mit dem Makroobjektiv auf der Kamera unterwegs) genutzt werden.
Wie oben bereits erwähnt, werden heute mal wieder Makrofotos gemacht. Was gibt es hierfür Schöneres als Schnee und Eis. Sobald man sich die verschneiten Pflanzen ein wenig genauer anschaut, finden sich unzählige Möglichkeiten.
Fangen wir mal mit diesem Eiszapfen an. Noch immer habe ich Probleme mit dem geringen Schärfebereich des Makroobjektivs, insbesondere weil ich freihand fotografiere.
Auch der Ansatz und die Nachbarschaft des Eiszapfens sind ganz hübsch, zumal die dahinterstehende Sonne ein paar schöne Lichteffekte verursacht.Ich bin sicher, da geht noch Einiges, und wandere weiter. Blätter mit Schnee und Eis sind ja bekanntlich ein vielseitiges und zugleich auch spannendes Motiv. Vor allem mit dem geringen Schärfebereich.
Hier: Brombeeren. Erstaunlich grün noch, bisher war der Winter ja nicht wirklich kalt. Mir gefällt der Kontrast zwischen Grün und Eis. Hat man ja nicht alle Tage.
Zugegebenermaßen sind allerdings diese braunen Blätter im Sonnenlicht das spektakulärere und kontrastreichere Motiv, insbesondere mit blauem Himmel im Hintergund.
Danach muss ich mir erstmal zum Aufwärmen die Füße vertreten, und ich spaziere ein wenig durch die verschneiten Felder.
Irgendwann begegnet mir dieses fast schwebende Konstrukt auf einer Trockenblume.
Auf dem Rückweg finde ich noch jede Menge interessante Eisskulpturen im Nachmittagslicht, mal mit Sonne, mal ohne.
Hier bin ich tatsächlich mal relativ zufrieden mit der Schärfe.
Hier bin ich tatsächlich mal relativ zufrieden mit der Schärfe.
Wirklich interessant, wie das Eis zwischen die Zweige kriecht.
Das hier ist ein besonders kreatives Kunstwerk.
Auch hier wandert das Eis interessant um die schon knospenden Äste.
Apropos, die Heckenrose hat auch vorm Schneefall schon eine ordentliche Knospe bekommen.
Mit einem besonders interessanten Konstrukt verabschiede ich mich von den Schnee- und Eiskristallen und mache mich auf den Heimweg.
... schon erstaunlich, dass am Ende von 220 Fotos noch gerade mal 17 übrig blieben, mit denen frau halbwegs zufrieden ist.
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