Natürlich gibt es nach der Rückkehr noch einen kurzen Bericht der Rückreise und ein Fazit.
Es geht immerhin nicht ganz so früh zum Flughafen: Momentan fliegt Icelandair mit FI506 auch einen späteren Flug um 10:20 Uhr nach Amsterdam. Somit treffen wir uns gannz human um 6:30 mit der Reisegruppe zur Abfahrt. Die Senioren hatten sogar noch Zeit für ein kleines Frühstück, die Reiseleitung gibt sich mit einem Kaffee zufrieden, hätte aber auch das Angebot der netten Hotelmitarbeiterin bei der Frühstücksanmeldung bekommen, sich ein Frühstück mitzunehmen. Ist mir aber zu früh, ich frühstücke dann später in der Lounge.
Auf dem Weg zum Flughafen prophezeihe ich einen Vulkanausbruch in den kommenden Tagen, ich sollte richtig liegen.
Die Mietwagenrückgabe verläuft wie immer problemlos, auch wenn ich bis heute keine E-Mail mit der Rückgabebestätigung von Europcar bekommen habe. Da auch nichts mehr von der Kreditkarte abgebucht wurde, soll es mir egal sein.
Check-In und Sicherheitskontrolle sind wie üblich hier schnell, freundlich und problemlos. In der Lounge bekommen alle nochmal ein erstes oder zweites Frühstück.
Warum ausgerechnet bei der Seniorenreise die Busboarding-Quote bei 100 % liegt, ist mir nicht ganz klar, aber auch dieses Mal geht es mit dem Bus zur Maschine. Wir kommen an der "TF-ISN" in neuer Lackierung vorbei; in der alten Icelandair-Lackierung sind wir mit dieser auch schonmal geflogen, daher muss natürlich im Vorbeigehen ein Foto geamcht werden.Wir fliegen heute mit der 5 Jahre alten Boeing 737 Max 8 mit der Kennung "TF-ICN" mit dem Namen Mývatn.
In der Ferne bekommen wir noch einen Blick auf die "Vatnajökull" (TF-FIN), die fast so hübsch (und genauso alt) ist wie die Hekla Aurora.
British Airways hat heute auch noch etwas Hübsches in hellblau im Angebot vor Ort: Der 6 Jahre alte A320 Neo mit der Kennung "G-TTNA" in "BA Better World"-Lackierung.
Danach geht es recht zügig und sehr südlich fliegen wir noch über die Reykjanes-Halbinsel. Fast hätten wir noch einen Blick auf die Lava bei Grindavik erhaschen können, aber die Wolken waren schneller.
Ich tue das, was ich auf Rückflügen von Island immer tue, und gönne mir noch gut zwei Stunden Schlaf auf der nur 2 h 40 min langen Flugstrecke, die insgesamt wieder sehr gerade nach Süden und quer über die britischen Inseln verläuft.
Mit Blick auf einen Offshore-Windpark vor der niederländischen Küste komme ich langsam wieder zu mir und bin so immerhin auch ausgeruht für die Heimfahrt.Danach geht es recht zügig und sehr südlich fliegen wir noch über die Reykjanes-Halbinsel. Fast hätten wir noch einen Blick auf die Lava bei Grindavik erhaschen können, aber die Wolken waren schneller.
Ich tue das, was ich auf Rückflügen von Island immer tue, und gönne mir noch gut zwei Stunden Schlaf auf der nur 2 h 40 min langen Flugstrecke, die insgesamt wieder sehr gerade nach Süden und quer über die britischen Inseln verläuft.
Über den Niederlanden häufen sich ein paar hübsche dicke Wolken an.
Ein dicker Bär steht auch in den Wolken herum.
Der Anflug erfolgt heute mal über etwas mehr Nieder-Land als sonst.
Bei der Landung gibt es einen schönen Blick aufs Flughafenterminal.
Die Autobahn wird nochmal gequert und dann erreichen wir nach kurzer Fahrt das Gate, das wir diesmal direkt und ohne Bus verlassen dürfen.
Das Gepäck kommt unerwartet zügig bis überraschend, obwohl auf der Anzeigetafel noch 20 min Wartezeit angezeigt werden und eigentlich gerade das Gepäck von einem anderen Flug angezeigt wird. Wir beschweren uns nicht und begeben uns anschließend direkt zum Valet Parking, wo unser Auto schon bereitsteht. Die Heimfahrt durch den verregneten niederländischen Feierabendverkehr gestaltet sich etwas zäh, daher sind wir bei Ankunft zu Hause so hungrig, dass die Pizza unbebildert verzehrt wird.
Willkommen zu Hause
AntwortenLöschenDanke fürs Mitreisen!
Löschen